Ich hocke auf einer Wiese, sehe den Berg
Wie er mächtig da steht und ich bin ein Zwerg.
Stelle mir vor, wie es wohl ist, wenn ich der Berg
Wäre und er der Zwerg.
Spüre den Wind wie er durch meine Haare streift
Schließe die Augen und Gänsehaut mich ergreift.
Lege mich ins Gras, schaue die Wolken an,
sehe in Ihnen Gesichter die ich erkennen kann.
Sehe die Katze wie sie streunt im Grass,
auf der Suche nach Beute, dass macht Ihr Spaß.
Spüre den Wind wie er durch meine Haare streift
Schließe die Augen und Gänsehaut mich ergreift.
Pure Natur, es ist schön dich zu sehen
Du Bist der schönste Maler der Welt
Der Duft von Odel und gemähten Gras
zieht in meine Nase, verbreitet in mir Spaß.
Die Bäume sehe so viele auf einem Berg
Da zeigt sich die Natur in voller Pracht.
Spüre den Wind wie er durch meine Haare streift
Schließe die Augen und Gänsehaut mich ergreift.
Peter Hofmann, 14.09.2009, 13.48